Giftstoffe im Altbau
Gesundheitliche Gefahren erkennen und Risiken mindern

28.03.2011 20:04
Die Holzschutzmittel PCB und Lindan wurden zwischen 1960 und Anfang der 1980er in vielen Fertighäusern verwendet und können heute noch in einigen Häusern nachgewiesen werden. Schädliche Baustoffe in Altbauten fungieren oftmals als Auslöser oder Katalysator der Lebensqualität beeinflussenden Allergien. Auch Schimmelprobleme können die Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen. Für den Laien unsichtbare Schadstoffe können das potentielle Eigenheim in eine gefährliche Gesundheitsfalle verwandeln. Nicht selten rühren Kopfschmerzen, Hautausschlag, tränende Augen oder Atemwegsbeschwerden von versteckten Giften in Wänden oder Bodenbelägen.

Um bei einem Kauf einer älteren Immobilie mögliche Gefahrenherde zu erkennen, bedarf es professioneller Hilfe in Form von Sachverständigen. Dies erspart im Nachhinein manch ungeahnten Ärger und mögliche gesundheitliche Einschränkungen. „Die Schadstoffbelastung eines Altbaus kann unterschiedliche Ursachen haben. Daher ist es ratsam vor dem Kauf einer Immobilie einen Gutachter zu beauftragen, der über mögliche Gefahren informiert und darüber hinaus auch Mängel der Bausubstanz analysiert“, informiert Jens Gause, Geschäftsführer von der Hausinspektor GmbH. Das Expertennetzwerk um Jens Gause, welches deutschlandweit über zwanzig kompetente Sachverständige zählt, berät Immobilienkäufer bereits vor dem Kauf über Mängel und Risiken des Traumhauses und berät auch über einen angemessenen Kaufpreis. Auf diese Weise können Sanierungsmaßnahmen geplant, Fehlentscheidungen vermieden und Kaufpreise auf realistischer Grundlage kalkuliert werden.

Informationen unter www.der-hausinspektor.de

Quelle: Der Hausinspektor
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