Eigener Keller im Handumdrehen
Neuer Fertigkeller von ZAPF erspart lange Trocknungszeiten

19.05.2011 16:54
Häuslebauer, die sich für ein Eigenheim mit Keller entscheiden, wollen ihr Hauptaugenmerk in der Regel auf den Wohnbereich ihres neuen Domizils richten und möglichst wenig Zeit und Aufwand in das Thema Unterkellerung stecken. Ein Wunsch, den der neue 6+-Fertigkeller der ZAPF GmbH dank massiver Fertigteile erfüllt, für die beim Bau keine Trocknungszeit eingeplant werden muss.

Wird ein Keller mit Mehrschichtwänden erst auf der Baustelle mit frischem Vor-Ort-Beton vergossen, kann dieser bis zu 6.000 Liter Wasser enthalten. Feuchtigkeit, die nach Fertigstellung der Wände erst einmal über die ungedämmte Innenseite des Kellers komplett verdampfen muss, bis der Keller wirklich ausgetrocknet ist. Wie lange dieser Trocknungsprozess braucht, hängt noch dazu von der jeweiligen Witterung ab und kann mehrere Wochen dauern.

Schneller Bau dank Fertigbaumodulen
Ein Zeitaufwand, den sich Bauherren ersparen können, die sich für einen Fertigkeller entscheiden. Da Wände und Decken großindustriell im Werk hergestellt sind, kommen alle Bauteile trocken und endmontagefertig auf der Baustelle an und können sofort verbaut werden. Ein spezielles Liquistone®-Verfahren bei der Herstellung der Elemente garantiert außerdem, dass das Material absolut homogen und nahezu porenfrei verdichtet und dadurch dauerhaft vor dem Eindringen von Wasser geschützt ist – selbst an schwer zugänglichen Stellen wie beispielsweise werkseitig eingebauten Fenstern, Rohrdurchführungen und sonstigen Aussparungen. Unterstützt wird dieser Feuchtigkeitsschutz noch durch eine bewährte, dauerflexible Außenabdichtung, die nach einem patentierten und zugelassenen Spezialsystem durchgeführt wird. Um schließlich auch zwischen Keller-Wänden und –Decke, die ja zugleich die Bodenplatte des Hauses bildet, einen bündigen Übergang und eine lückenlose Außenfläche zu schaffen, kann die Dämmung der Kellerwände bis zur Unterkante der Bodenplatte durchgezogen werden.

Fertigkeller mit sechs Pluspunkten
Neben dem Vorteil, den die Verwendung bereits trockener und baufertiger Module mit sich bringt, hat der ZAPF-Fertigkeller noch fünf weitere Pluspunkte zu bieten. So macht die massive Konstruktionsweise der einzelnen Bauteile den Fertigkeller auch selbststabilisierend. Das heißt: Im Gegensatz zu Mehrschichtkellersystemen ist der Korpus nach 3-5 Tagen für den weiteren Ausbau nutzbar. Ist der Keller schließlich fertig, überzeugt er durch stabile Innenraumtemperaturen und kann sogar – entsprechend den Auflagen für Passivhäuser – hochdämmend ausgeführt werden. Aufgrund der schlanken Konstruktionsweise der Einzelteile bietet der unkomplizierte Fertigkeller noch dazu mehr Raum auf gleicher Fläche.

Summa summarum profitieren Bauherren, die sich für den neuen ZAPF Fertigkeller entscheiden, in mehrfacher Hinsicht. Denn neben der gleichbleibenden Qualität und der schnellen und unkomplizierten Ausführung, lohnt sich die Fertigbaualternative dank der industriellen Serienfertigung vor allem in finanzieller Hinsicht. Gleichzeitig ist der ZAPF 6+-Fertigkeller absolut individuell planbar und kann hinsichtlich Größe, Grundriss und Abmessungen an jedes Haus angepasst werden.

Quelle: Fröhlich PR GmbH i.A. der ZAPF GmbH
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