Schimmelstopp: Feuchteklinik
Otto Richter GmbH ist neuer Fachpartner der Welindo GmbH

Schimmelstopp: Feuchteklinik


29.06.2011 02:15
Ab sofort ist die Feuchteklinik aus Berlin neuer Fachpartner der Welindo GmbH und kompetenter Ansprechpartner für den Einbau des diffusionsoffenen Estrichfugensystems Schimmelstopp.

Musste bisher bei einem Schimmelpilzbefall unter dem Estrich sowohl der Fußboden als auch der Estrich und die Dämmung entfernt werden, ist bei dem von der Welindo GmbH entwickelten Sanierungssystem lediglich das Freilegen, Ausräumen und Verschließen der Estrichfuge erforderlich. Das angewandte zweistufige Filterprinzip wird beispielsweise in der Reinraum- und Filtertechnologie eingesetzt.


Unerkannte oder nicht sachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine fachgerechte Sanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.

Hier bietet die Feuchteklinik als Fachpartner der Welindo GmbH, eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative: Durch "Verschließen" der Randfuge mit "Schimmelstopp" wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorbiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auf tritt. Im ersten Schritt wird die Randfuge freigelegt, ausgeräumt und ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste ist die Konstruktion geschützt und nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

Welindo-Fachpartner:
Die Feuchteklinik - Otto Richter GmbH, Ansprechpartner Dirk Scholz, Seelenbinderstraße 80, 12555 Berlin, E-Mail: dscholz@otto-richter.de, Telefon 0049 / 30 / 6566 110, Fax 0049 / 30 / 6566 1112, www.feuchteklinik.de

Die Otto Richter GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen welches unter dem Motto "Wir finden Lösungen!" spezielle Dienstleistungen für die Erhaltung und Sanierung von Gebäuden entwickelt und ausführt. Seit 1990 beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit Feuchtigkeit und den daraus resultierenden Schäden, denn jeder Schaden ist anders und muß auch individuell bearbeitet werden. Um jeden "Patienten" optimal behandeln zu können, wurden spezielle Abteilungen eingerichtet, die auf den jeweiligen Aufgabengebieten spezialisiert sind. Zur Zeit werden folgende Themenkomplexe bedient: Trocknung von Gebäuden: "Die Feuchteklinik® - Trocken und gesund wohnen.", Beseitigung von Holzzerstörenden Organismen: Thermischer Holzschutz - alternative Werterhaltung, Energie-Einsparung: Einblasdämmung, Gebäudediagnostik.

Hintergrund:
Eine Vielzahl von Schadfaktoren in Innenräumen kann mit entsprechenden Untersuchungsmethoden nachgewiesen werden. Die mit am häufigsten vertretenen Schadfaktoren sind versteckte, nicht-sichtbare Schimmelpilzbelastungen. Am meisten betroffen sind dabei die Fußbodenbereiche unter dem Estrich, da Wasser sich nach unten ausbreitet. Verdacht auf Schimmelpilz- bzw. Feuchteschäden unter dem Estrich besteht bei Wasserschäden und Wärmebrücken (wegen auftretender Kondenswasserbildung), bei sichtbarem Schimmelpilzbefall an der Wand, bei Geruchsauffälligkeiten, bei gesundheitlichen Beschwerden der Gebäudenutzer oder auch bei Vorkommen bestimmter Tierarten wie Silberfischchen oder Kellerasseln.

Quelle: Scharf PR - Agentur für Unternehmenskommunikation
Passende Stichworte zu weiteren Nachrichten: