Alles wird teurer - nur die Baufinanzierung nicht
10-Jahres-Topzins liegt heute 25 Prozent unter dem Niveau vom Oktober 1997

25.10.2007 09:00
Der Preis für Rohöl hat den Rekordwert von 90 Dollar pro Barrel überschritten, Stromkunden sollen 2008 bis zu 10 Prozent mehr bezahlen und selbst Milch und Getreide haben sich in denvergangenen Wochen deutlich verteuert. Die Liste der Preiserhöhungen ist lang - und wird auch vor den Mieten nicht Halt machen. Ganz anders hingegen die Situation bei der Finanzierung von Wohnimmobilien: Während sich der Preis für einen Liter Benzin seit Oktober 1997 um mehr als 60 Prozent verteuert hat, ist die Monatsrate für eine 10-jährige Baufinanzierung heute rund 25 Prozent billiger als noch vor 10 Jahren. "Die Baugeld-Konditionen sind erst in den letzten Tagen wieder um 10 Basispunkte gesunken - diese Zinsausschläge nach unten gilt es konsequent zu nutzen", erklärt Robert Haselsteiner, Gründer und Co-CEO der Interhyp AG.

Während viele Verbraucher den Preisanstiegen in der Energie- und Lebensmittelbranche tatenlos zusehen müssen, verkennen sie oftmals ihre attraktiven Chancen, günstig in die eigenen vier Wände zu kommen- und sich damit auch unabhängig von Mieterhöhungen zu machen. Bei 700 Euro monatlicher Kaltmiete und 20.000 Euro Eigenkapital lässt sich momentan auch eine Immobilie für 130.000 Euro erwerben. Bei einer monatlichen Kreditrate von 1.000 Euro können sogar 180.000 Euro investiert werden. Dabei sind bereits eine hohe Planungssicherheit durch eine 15-jährige Zinsbindung und eine erhöhte Tilgung von zwei Prozent vorgesehen.

"Die derzeit flache Zinsstrukturkurve bietet Immobilienkäufern die Möglichkeit, günstig über langfristige Zinsbindungen für hohe Kalkulationssicherheit zu sorgen. Eine 15-jährige Baufinanzierung gibt es momentan für bereits 4,78 Prozent effektiv", erläutert Haselsteiner.

Pressekontakt: Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Telefon (089) 20 30 7 - 13 01,

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